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Drohnenaufnahme der Schule

Über uns

Wir haben ein Auge auf alle Kinder und Jugendlichen mit Sehbeeinträchtigung, Blindheit, weiteren Beeinträchtigungen, mit komplexen Behinderungen und heißen sie willkommen!

Eine professionelle „Förderung von Anfang an“ ist das Ziel unserer Frühförderung, eine optimale individuell ausgerichtete Begleitung von Schüler*innen im Gemeinsamen Lernen erfolgt in unserem Schuleinzugsgebiet durch unser erfahrenes GL-Team.

Unterricht und Förderung im Schulhaus sind individuell ausgerichtet und finden sowohl in jahrgangs- und bildungsgangübergreifenden Klassen mit hoher Durchlässigkeit statt.

Ziel ist die Schaffung einer bestmöglichen Lernumgebung, in welcher das Kind inhaltlich profitiert, anerkannt ist, mit anderen kooperiert und sich somit wohlfühlt.

Kreativität und viel Engagement aller Beteiligten ermöglichen ein Lernen in bunter Vielfalt. Der Unterricht erfolgt in interdisziplinärer Zusammenarbeit nach den Richtlinien der Bezugslehrpläne.

Als Institution achten wir dabei auf die gegenseitige Wertschätzung und auf die Solidarität füreinander.

Die LVR-Louis-Braille-Schule ist eine bildungsgangunabhängige gebundene Ganztagsschule für alle Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Sehen.

In der Schule selbst und auch aus dem Schulhaus heraus unterstützen sowohl unsere Außendienste wie Frühförderung, Gemeinsames Lernen und Beratung als auch das Kurshaus und das Medienzentrum die Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt Sehen in unserem Schuleinzugsgebiet.

Schulträger ist der Landschaftsverband Rheinland (LVR).

Die Schule kooperiert eng mit dem angegliederten Internat des Rheinischen Blindenfürsorgevereins (RBV). Die Schüler*innenbeförderung für Tages- und Internatsschüler*innen ist eine freiwillige Leistung des Schulträgers und wird über die Zentrale des LVRs in Köln organisiert.

Auf Grund der Größe der Schule (ca. 210 Schüler*innen an der Stammschule) und ihrer unterschiedlichen Bereiche wird über die Austauschmöglichkeiten in der Peergroup die Persönlichkeit des/der Einzelnen in besonderem Maße gestärkt. Ohne pädagogische Impulssetzung kann somit die Beeinträchtigungsverarbeitung unterstützt und der Umgang mit Grenzen geübt werden.

Die Unterrichtsinhalte werden durch therapeutische (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie) und besondere Förderangebote (therapeutisches Reiten, Arbeit mit ausgebildeten Therapiebegleithunden) ergänzt.