Liebe Eltern, Erzieher*innen, Busfahrer*innen und Busunternehmen,
nun hat sich der Winter eindeutig angemeldet!
Dies möchte ich zum Anlass nehmen, an eine Regelung unserer Schule bei besonderen, extremen Wetterlagen, die schwierige und gefährliche Straßenverhältnisse verursachen, zu erinnern (Schnee, Glatteis und auch starker Sturm, dadurch bedingt auch Stau, wodurch sich die Fahrzeiten deutlich verlängern):
Die Eltern/Erzieher*innen entscheiden darüber, ob das Kind zur Schule fahren soll. Dabei ist auch die möglicherweise besonders lange Fahrzeit zu bedenken. Wenn Ihr Kind vorsorglich zu Hause bleiben soll, dann teilen Sie dies bitte möglichst frühzeitig dem Busunternehmen mit.
Auch die für die sichere Durchführung der Schülerbeförderung verantwortlichen Fahrerinnen und Fahrer sowie die Bus- und Taxi-Unternehmen haben diese Entscheidungsfreiheit. Wenn die Schülerbeförderung nicht durchgeführt werden kann, so müssen die Eltern/Erzieher*innen und die Schule darüber umgehend informiert werden.
Wenn Eltern ihr Kind selbst zur Schule bringen, weil die Fahrt nicht vom Unternehmen durchgeführt wird, so müssen die Eltern auch in eigener Verantwortung für die Rückfahrt ihres Kindes nach Hause sorgen und dazu eventuell auch eine Absprache mit dem Unternehmen treffen.
Wenn im Laufe des Tages erkennbar wird, dass sich aufgrund des winterlichen Wetters bzw. eines Sturms mit extremen Böen die Straßenverhältnisse stark verschlechtern und gefährlich werden, dann endet der Unterricht bereits um 14.00 Uhr. Bei zu erwartenden besonders gefährlichen Wetterlagen gegebenenfalls auch noch früher. Wichtig ist, dass alle Eltern rechtzeitig Vorkehrungen treffen, damit die Kinder auch bei früherem Eintreffen zu Hause in Empfang genommen werden können. Bitte haben Sie Verständnis, dass vorzeitige Heimfahrten nicht immer im Voraus angekündigt werden können, weil die Entscheidung dazu unter Umständen sehr kurzfristig, aufgrund der aktuellen Situation, getroffen werden muss.
Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Grün-Klingebiel und Krister Badur